Nach zweijähriger Bauzeit am Umfeld des Friedhofes wurden am 15. November 2014 der Friedhofspark und die Mariengrotte feierlich durch den Geistlichen Rat Pfarrer Werner Wolf eingeweit. In Anwesenheit von Bürgermeister Markus Grüner und den Gemeinderäten Theo Eichler und Adolf Zellmann wurde die Zeremonie vom Gesangverein "Gemütlichkeit" Geschwand und der Jugendblaskapelle Obertrubach stimmungsvoll umrahmt. Bürgermeister Markus Grüner würdigte in seiner Rede die Leistungen der Geschwander und Lindner Bürgern bei der Gestaltung des Friedhofumfeldes. Alt-Bürgermeister Willi Müller, der das Projekt großzügig unterstützte, zeigte in seiner Rede die vielen Entwürfe und Gestaltungsvorschläge für den Friedhofspark und der Mariengrotte auf und erläuterte wie die Ideen und Pläne umgestetzt wurden.

Die Mariengrotte kurz vor der Weihe noch bei Tageslicht
 
 
Die Marienstatue wurde von Willi Müller gestiftet
 
 
Die Mariengrotte im feierlichen Kerzenschein während der Weihe 
 

 Ein Ort zum innehalten, verweilen und beten - Die Mariengrotte in Geschwand
 
 
Das schrieb die Presse über die Einweihung der Mariengrotte
 Fränkischer Tag: 
   Gemeinschaft errichtet Mariengrotte
 Nordbayerische Nachrichten: 
   Ein Ort innerer Ruhe und Einkehr
 
Weitere Bilder von der Einweihung der Mariengrotte 2014
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Die Bilder von der Einweihung des Friedhofparkes und der Mariengrotte sowie vom Volkstrauertag wurden dem Geschwander-WEB freundlicher Weise von Franz Galster und Daniela Singer zur Verfügung gestellt!
Hierfür ein herzliches Vergelt's Gott

 

 
Ein chronologischer Streifzug durch die einzelnen Bauabschnitte bei der Neugestaltung des Friedhofumfeldes
 


 
 
 
 
Wie schon beim erstem Mal, am 14. November 1992, zogen, angeführt von einem Fackelzug der Freiwilligen Feuerwehr Geschwand und deren Fahnenabordnung und die des Gesangsvereins Gemütlichkeit Geschwand am Vorabend des Volkstrauertages, den 15. November 2014 die Geschwander und Lindner Bürger nach dem Gottesdienst hinauf zum Kriegerdenkmal auf dem Friedhof in Geschwand. Am Ehrenmahl für die Gefallenden und Vermissten der beiden Weltkriege fand Pfarrer Werner Wolf mahnende Worte. Das friedliche Zusammenleben der Menschen beginne bereits in der Familie!, so der geistliche Rat der Pfarrei Obertrubach. Bei seiner Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal gab der 1. Bürgermeister Markus Grüner zu bedenken, dass trotz der fast 70 Jahre Frieden in Deutschland der Friede keine Selbstverständlichkeit ist, was die Konflikte im Nahen-Osten und der Ukraine zeigen.
 
 
 Ehrenwache am Ehrenmahl für die in den beiden Weltkriegen gefallen und vermissten Geschwander und Lindner Bürger
 
Weitere Bilder vom Volkstrauertag 2014
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